Spitzenverband Orthopädie-Schuhtechnik
Ihre Interessensvertretung der Orthopädie-Schuhtechnik in Berlin
„Unsere oberste Priorität ist die politische Interessensvertretung“, betont Vorstandsmitglied Bernd Rosin-Lampertius. „Wir glauben, dass wir uns aktuell in einer verteilungspolitisch heiklen Lage befinden. Daher ist die Entwicklung einer Strategie in der Lobbyarbeit bedeutend. Vorteil ist der Sitz in Berlin mit kurzen Wegen…!“
Wir unterstützen das Handwerk der Orthopädie-Schuhtechnik in Deutschland auf politischer Ebene, gegenüber den Kostenträgern, in der Wissenschaft und den ärztlichen Fachorganisationen.
Am 15. November 2022 wurde der Spitzenverband Orthopädieschuhtechnik – kurz: SpiOST – in Kassel gegründet.
Gründungsmitglieder sind die Länder: Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nord, Niedersachsen/Bremen, Mittelrhein/Pfalz, Sachsen, Thüringen, Trier und Saarland
Vorsitzender
Stellv. Vorsitzender
Der Verband stellt sich vor.
Mitglieder sind die Landesinnungen:
1600 Betriebe in Deutschland mit etwa 15.000 und 20.000 Mitarbeitern und 1500 Auszubildende über alle Lehrjahre.
Niedersachsen / Bremen
Bayern
Thüringen
Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Nord
Der Spitzenverband Orthopädie-Schuhtechnik (SpiOST e.V) mit Sitz in Berlin vertritt mehr als 1600 Betriebe in Deutschland mit etwa 15.000 und 20.000 Mitarbeitern. Darüber hinaus bilden die organisierten Betriebe überdurchschnittlich aus. Der SpiOST e.V vertritt damit bundesweit die überwiegende Mehrzahl der Leistungserbringer in der Orthopädie-Schuhtechnik
Gegründet wurde er im November 2022 in Kassel in einer konstituierenden Versammlung.
Jährlich versorgen die angeschlossenen Handwerksbetriebe mehr als 10 Millionen Patienten mit orthopädischen Produkten der Orthopädie-Schuhtechnik.
Um die Interessen der Mitglieder adäquat wahrzunehmen, baut der Verband auf einer aktiven und verantwortlichen Mitarbeit in politischen und wissenschaftlichen Gremien: in der Orthopädie, der Sportwissenschaft, der Diabetologie und der Forschung u.v.m.
Die Gesellschaft in Deutschland wird immer älter, die Anforderungen an das Handwerk der Orthopädie-Schuhtechnik steigen. Der neue Verband will den Prozess nicht nur begleiten, sondern aktivmitgestalten!
Bedingt durch den Neuanfang in der Orthopädie-Schuhtechnik nach der Auflösung des ZVOS werden sukzessive weitere Projekte umgesetzt. Dabei werden die Arbeiten im Wesentlichen dezentral auf die Landesinnungen verteilt.
Die jeweiligen Landesinnungen verfügen über individuelle Stärken. Dadurch können Arbeiten dezentral verteilt und Synergien erzielt werden.